WAS MICH IN MEINEM BERUF MOTIVIERT
KENNENLERNEN
Das erste Kennenlernen und allmähliche Annähern. Der Weg vom großen Ganzen hin zu den wesentlichen Informationen ist spannend und bereichernd. Auch für mich.
LÖSEN
Die „Aha“-Momente meiner Klienten, wenn ich mit ihnen gemeinsam eine Lösung oder neue Idee finde, um die festgefahrenen Verhaltens- oder Denkmuster aufzubrechen.
BEGLEITEN
Das Nachbesprechen und Adaptieren, Feinjustieren und anschließende Verabschieden mit einem guten Bauchgefühl.
In meiner langjährigen Arbeit mit Familien, häufig im Kontext Eltern – Schule – Schülerin/Schüler, begegnen mir immer wieder ähnliche Themen und Sorgen: Motivationslosigkeit, Ängste, fehlendes Selbstvertrauen, übersteigerter Ehrgeiz, besorgte und oft erschöpfte Eltern, frustrierte Kinder und Jugendliche …
Dadurch wurde mein Interesse geweckt, im beruflichen Bereich neue Wege zu finden, dem Thema Schule und später Berufseinstieg ganzheitlicher entgegenzutreten.
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Können stundenlanges Lernen, ständige Nachhilfestunden, Standpauken der Eltern und Druck seitens der Schule langfristig zu den gewünschten Zielen führen?
Es braucht vielmehr eine ordentliche Portion Gelassenheit und Frustrationstoleranz, eine realistische Selbsteinschätzung, eine gute Fertigkeit zwischen Konzentration und Entspannung hin und her zu wechseln und vor allem eine individuell stimmige Arbeits- und Lernhaltung. Mit diesen Ressourcen kann das Gesamtkonzept (Aus)Bildung auch langfristig positiv aufgehen und aus den heutigen Auszubildenden später erfolgreiche, lernfähige und vor allem zufriedene Erwachsene machen!